Die ergonomische und vielseitige Einstellsense
Alle drei (vier) wesentliche Grundmodi einer Handsense können mit der Einstellsense realisiert werden:
Die Einstellsense ist eine in weiten Bereichen um alle relevanten Achsen und Längen ergonomisch einstellbare Sense und hat folgende Eigenschaften und Vorzüge:
- für verschieden große und proportionierte Personen stufenlos einstellbar:
- Sensenkurse
- gemeinschaftliche Nutzung
(Aus Gründen der Handhabbarkeit und der Gewichtsoptimierung kann es für kleine Menschen Sinn machen kleinere Maße vom Sensenstil zu wählen – siehe Bauplan)
- Abwechslung in der Benutzung: Ermüdungen und Überlastungen vorbeugen, insbesondere im professionellen Einsatz
- alle Grundformen und Zwischenformen einer Handsense einstellbar, s.o.
- Feineinstellung in Abhängigkeit von Kraftansatzpunkt, Schwerpunkt, etc.
z.B. „Berner Form“ mit optimierter Schwerpunktlage - Verständnis fördernd: Experimentieren mit verschiedenen Einstellungen und Perfektionieren der Ergonomie; z.B. auch als Modell für den Bau einer individuell angepassten Holzsense
- Rechts- und Linkshänder*innen-tauglich
- stufenlos verstellbarer Anstellwinkel des Blattes (+/- 20°):
siehe: verstellbare Hammenaufnahme - Korrektur des „Bodenwinkels“ indirekt über Länge des Sensenstils möglich (leicht schrägstehende Schneide zum Boden für kraftsparenden Schnitt)
- Transportabilität und geringer Stauraum durch schnelle Zerlegbarkeit und Linearität der Bauteile ==> Fahrradtransport, Bündelung der Sensenrohre, etc.
- Verwendung ergonomischer (Fahrrad-)Griffe von Westphal GmbH: 100 % schadstofffrei, hergestellt in Bielefeld
Einstellsense_Bauplan20230813.pdf (veraltete Version bezüglich nachfolgender Bilder)
Einstellsense_Skizzen20230130.pdf (veraltete Version)
Prototyp aus Quadratrohr mit zwei Griffstützen (2022)
- Sensenholm: 25x25x2 mm Alu-Quadratrohr
- Griffstützen und Griffe: 22×1 bzw. 25×1 mm Stahlrundrohr; 30×2 mm Stahlquadratrohr)
- spezieller Vorteil: Beide Griffe können gemeinsam erhöht oder erniedrigt werden ==> entspricht einer Verkürzung bzw. Verlängerung des Sensenstils, OHNE dass ein Hammenwinkel verändert werden muss, also ohne Verbiegen der Hamme.